Das klassische gehaltene Etuikleid „Andy“ aus unserer neuen Kollektion ist perfekt geeignet für Ihre standesamtliche Hochzeit. Der U-Boot-Ausschnitt mit schmalem Kragen wird ergänzt durch die edle Metallschnalle am Gürtel.
Doch auch der Rücken ist mit dem tiefen Ausschnitt und dem weiterlaufenden Kragen alles andere als langweilig.
Auf Wunsch kann das Kleid durch einen passenden Blazer ergänzt werden, um perfekt für kälteres Wetter gerüstet zu sein.
Schon weit im Voraus sind hinter den Kulissen Ideen für neue Braut- und Abendmodekollektionen entstanden.
Die Kollagen schmücken unser Nürnberger Atelier und die Skizzen warten darauf in echte Kleider verwandelt zu werden.
Nach Ihrer letzten Anprobe nehmen wir noch kleine Verbesserungen am Kleid vor. Außerdem erfolgen jetzt die Feinarbeiten, wie das Annähen von Knöpfen, einem Gürtel, oder eventuell zusätzlicher Applikationen. Besonders wichtig ist dabei die Liebe zum Detail und ein gutes Auge für Proportionen.
Wenn all das erledigt ist, bleibt für uns nur noch ein Arbeitsschritt: Ihre letzte Anprobe. Noch einmal kontrollieren wir sicherheitshalber die Passform und vergewissern uns, dass wir alle Ihre Wünsche umgesetzt haben.
Dann verschwindet Ihr Traumkleid bis zum großen Tag in einer schützenden Kleiderhülle und wir können Ihnen unser Werk mit dem guten Gewissen übergeben, dass wir für Sie unser Bestes gegeben haben.
Ein ganz besonderes Brautkleid durften wir für Christina anfertigen, die sich ein Kleid komplett aus Spitze wünschte.
Das Unikat in A-Linie, das für sie entworfen wurde, besteht aus edlem Seiden-Satin und zarter Tüllspitze, die mit glänzenden Perlen bestickt ist.
Viele Stunden Arbeit stecken in diesem Traumkleid, da die Spitze größtenteils in Handarbeit gestaltet wird. Doch der Aufwand hat sich gelohnt und wir freuen uns, dass wir durch das Kleid an Christinas großem Tag teilhaben konnten.
Nachdem wir das Probekleid aus Nesselstoff Ihrem Körper und Ihren Wünschen angepasst haben, wird Ihr persönliches Schnittmuster entsprechend abgeändert.
Nun können wir endlich mit der Anfertigung starten.
Der erste Schritt ist dabei natürlich immer der Zuschnitt der edlen Stoffe, bevor das eigentliche Nähen beginnt.
Dabei wird nur ein kleiner Teil der aufgewendeten Arbeitszeit tatsächlich an der Nähmaschine verbracht. Immer wieder werden die einzelnen Nähte und Elemente des Kleides überprüft, und vor Allem die Passform an der Schneiderpuppe kontrolliert und bei Bedarf korrigiert.
Der größte Aufwand steckt jedoch in der Spitze, die meist per Hand verarbeitet wird. Dadurch können wir eine optimale Passform ohne störende Maschinennähte erreichen.
Nach unzähligen Arbeitsstunden ist alles bereit für eine weitere Anprobe. Jetzt ist der große Moment gekommen, an dem sie Ihr Kleid im Orginalstoff sehen und anziehen können. Meistens sind bei diesem Termin nur noch kleinere Anpassungen an ihre Figur notwendig, die mit geringem Aufwand behoben werden.
Die Meerjungfrau-Sillhouette des Kleides „Natalia“ zaubert vor allem durch das angesetzte Tüllelement im Rock eine beneidenswerte Figur.
Die langen Ärmel umspielen leicht den Arm und wirken doch wie ein Hauch von Nichts. Im Bereich des Dekolletés wurden in aufwändiger Handarbeit Spitzenapplikationen aufgebracht, die durch den filigranen Gürtel ergänzt werden.
Einen besonderen Anblick bietet der betörender Rückenpart mit raffiniertem Verschluss.
Bei Ihrer ersten Anprobe haben wir nach Ihrem persönlichen Schnittmuster ein Kleid aus einem Baumwollstoff, der sogenannten Nessel, genäht.
Dieses Probekleid hat mehrere wichtige Funktionen und Aufgaben.
Ein essentieller Punkt ist, dass wir den Nesselstoff genau an Ihren Körper anpassen und modelieren können. Jede noch so kleine Falte wird mit Stecknadeln abgesteckt, direkt auf dem Stoff markiert und später auf Ihrem Schnittmuster geändert.
Außerdem haben Sie hier noch einmal die Möglichkeit, kleine Details an Ihrem Kleid zu ändern. Der Ausschnitt soll noch einen Zentimeter tiefer sein? Die Ärmel ein Stückchen kürzer? Der Rock sollte an der Hüfte etwas anliegender sein? Hier ist Ihre Meinung gefragt. Sprechen Sie jede Kleinigkeit an, denn an dieser Stelle des Entstehungsprozesses sind solche Änderungen noch problemlos möglich.
Ein großer Vorteil dieser Vorangehensweise ist jedoch auch, dass die für unsere Kleider verwendeten wertvollen Seidenstoffe erst zugeschnitten werden, wenn durch das Nesselmodell eine perfekte Passform erreicht wurde. Was wäre schlimmer, als mehrere Meter verschwendete Seide, weil der Rock des Kleides zu kurz zugeschnitten wurde?
Den Trend der hautfarben unterlegten Spitze fasst unser Kleid „Nuri“ in Meerjungfrau-Sillhouette perfekt auf.
Im Rücken bedeckt die Spitze zart die Schultern und bildet mit einem transparenten Tülleinsatz einen sogenannten Illusion-Ausschnitt.
Ab den Knien bildet ein schwingender, drapierter Tüllrock einen durchdachten Kontrast zur hautengen Spitze, dies bis kurz oberhalb der Knie reicht. Wie bei den anderen Kleidern unserer Teilkollektion findet sich ein Gürtel mit moderner, glänzender Schnalle als Hingucker.
Nach dem Entwurf Ihres Wunschkleides und der Auswahl der Materialien wird Ihr Körper genau vermessen. Die ist wichtige Grundlage für die perfekte Passform.
Aus diesen Maßen erstellen wir für jede unserer Kundinnen ein persönliches Schnittmuster. Genaues Messen, Berechnen und Zeichnen, sowie jahrelange Erfahrung sind Vorraussetzungen für das Gelingen dieses Schrittes.
Parallel dazu prüfen wir, ob die für Ihr Kleid benötigten Stoffe in unserem Lager vorrätig sind. Ist dies nicht der Fall, kontaktien wir unsere Lieferanten und lassen uns die Waren aus den verschiedensten Erdteilen liefern.
Unser sommerlich leichtes Brautkleid „Noura“ besticht durch die Fusion aus einem fließenden Tüllrock und einem zarten Spitzenoberteil.
Ein Highlight für sich ist der tiefe Rückenausschnitt, der von der zarten Spitzenborte umspielt und mit einer kleinen Knopfleiste geschlossen wird.
Eine teilweise transparente Korsage wird bedeckt von leichter Spitze, die das Dekolleté perfekt umrahmt. Der luftige Tüllrock ergibt dazu eine wunderbare Ergänzung und zaubert eine bewegte Optik.
